Es gibt verschiedenste Störzonen die sich auf den menschlichen Körper negativ und spürbar auswirken. Einige davon sind natürlichen Ursprungs, die anderen haben wir uns selbst angetan und sind die Folge von Erfindungsgeist und dem Bedürfnis des zivilisierten Menschen.
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Theoretisch kann jeder mit einer Rute Wasseradern finden!
Die vom Menschen geschaffenen Störquellen der Niederfrequenz (Spannungs- und Magnetfelder in Zusammenhang mit Strom) und Hochfrequenz (gepluste Mikrowellen der digitalen Übertragungsmedien wie Handy, mobiles Internet, DECT oder W-LAN) sind sehr einfach mit entsprechenden technischen Messgeräten anhand von Skalen oder Digitalanzeigen feststellbar. Selbst die Stärke der Reizung des Körpers kann durch Endgeräte mit EAV oder Bioresonanz geprüft werden.
Bei den natürlichen Störzonen (Strahlung) sieht es etwas anders aus. Hier muss zwangsweise auf analoge Messsysteme zurückgegriffen werden, auf Ruten, Pendel oder Biotensor. Sprich “technisches messe ich technisch” und “natürliches eben natürlich”. Da es hier keine technischen Anzeigen gibt, birgt dies viel Potential für Zweifler, Skeptiker und Ignoranten. Dies ist recht interessant, da wir ja auch an unsichtbare Strahlung wie UV-Licht, Radioaktivität, Erdanziehungskraft oder Magnetismus (Kompass) glauben. Beim Brunnenbau wird grundsätzlich auf Rutengänger zurückgegriffen und auch der Bauer der eine Tränke für sein Vieh auf der Alpe benötigt, nutzt die Rute (Wünschelrute, Winkelrute) zur Suche nach Wasser mit großem Erfolg.
Suche nach Wasseradern mit der Rute (Wünschelrute, Winkelrute)
Die rund um den Globus vorkommenden natürlichen Störzonen sind Gitternetze, Wasseradern, Verwerfungen und Brüche. Mit Ausnahme der Gitternetze hängen alle direkt oder indirekt mit geologischen Bewegungen im Erdreich zusammen (zB. Muren), durch welche unterschiedlich wertige Metalle aufeinandertreffen und bei Wasserkontakt reagieren (Funktionsweise einer Batterie). Die hierbei entstehende Strahlung wirkt je nach Stärke mehr oder weniger negativ auf die unsere Gesundheit.
Da wir Menschen bis zu 75% aus Wasser bestehen und mit Strom funktionieren (4 Picoampere Gleichstrom) können wir meist problemlos mittels einer Antennenverlängerung auf Störzonensuche gehen. Im Falle einer Wasserader wird unseren Körper zum Messinstrument und zur Anzeige benötigen wir die Rute. Dies funktioniert bei ca. 50% aller Menschen auf Anhieb ohne jegliche mentale Vorbereitung oder Vorstellung.
Leitfaden: Bau einer Rute (Wünschelrute, Winkelrute)
Es werden zwei Drähte benötige (zB. Metall-Kleiderbügel aus der Reinigung):
– 50 cm lang
– 1,5 mm dick
– gerade (möglichst)
Am Ende werden diese abgeknickt auf 40 cm Rutenlänge und 10 cm Haltelänge. Um Reibung und Störung durch den eigenen Körper zu vermeiden werden diese 10cm kurzen Enden in Trinkhalme gesteckt und als Griff verwendet.
Dann die 40 cm langen Schenkel waagerecht mit ca. 5° Neigung nach unten, parallel im 40 cm Abstand vor dem Körper halten (siehe Grafik rechts). Es darf kein direkter Kontakt zwischen dem Draht und dem Körper geben! Und auch die Trinkhalme nicht zusammendrücken – der Draht muss sich bewegen können.
Sobald ein Gefühl für das Rutenhalten gefunden ist, sich langsam und konstant im Raum bewegen und auf die Bewegung der Rute achten (siehe Grafik rechts). Entscheidend ist immer das die Messung aus der Bewegung heraus durchgeführt wird (nicht stillstehen!).
Übung macht den Meister!
Wenn wir von PROnatur24 eine Ausmessung beim Patienten vor Ort durchführen ist die Einführung zur Anwendung einer Jedermann-Rute obligatorisch. Dies sehen wir nicht grundlos als existenziell an! Soll doch der Patient selbst, nach abgeschlossener Sanierung und Entstörung, diese jederzeit selbst nachprüfen können. Zudem besteht damit die Möglichkeit das Ergebnis eines Rutengängers selbst nachzuprüfen, für den Zeltaufbau am Campingplatz den besten Standort zu finden oder für den Brunnenbau im eigenen Garten den perfekten Platz zu finden.
Bei Interesse an einer persönlichen vor Ort Ausmessung oder weiterführendem erlernen des Rutengehens (mit der viel genaueren Profi-Route), nutzen Sie das Telefon unter +43 (0)5574 24010 oder schreiben eine E-Mail an “info@PROnatur24.eu”.
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Autorenkommentar / Review
Die Fähigkeit mit der Rute suchen zu gehen ist in vielen Menschen latent vorhanden.
Schöner Beitrag. Etwas Übung gehört natürlich dazu. Das richtige Werkzeug ist ebenfalls wichtig.
Mit besten Grüßen,
Daniel
Ich danke Ihnen für den tollen Beitrag. Natürlich gehört etwas Übung dazu. Dennoch kann man durchaus selber Wasseradern finden. Es gelingt jedoch nicht sofort auf Anhieb.
Beste Grüße,
Peter
Ich danke Ihnen für diesen interessanten Artikel. Im Prinzip stimmt es, dass jeder Wasseradern finden kann. Mit dem richtigen Werkzeug und einer gewissen Vorbildung ist das wunderbar möglich. Es werden ja zahlreiche Kurse zum Rutengehen angeboten.
Hallo Dietmar. Vielen Dank für deinen Kommentar und vor allem das ich damit nun deine Homepage gefunden habe. Dein Video ist sehr eindrucksvoll sowie die Arbeit von lebenbrauchtwasser.org, daher habe ich dieses gleich mit eingebunden. Liebe Grüße aus Vorarlberg. Didi
Als Person, die ebenfalls diese Fähigkeiten besitzt und nutzt, kann ich diesen Artikel nur unterstreichen. Erdstrahlen wie Wasseradern, Curry & Hartmann Gitter oder Verwerfungen sind keine Seltenheit in Europa und lösen bei vielen Menschen oft schwere Erkrankungen aus. Doch nicht nur die Strahlung der Natur, sondern auch die von der Menschheit selbst geschaffenen Strahlen – nämlich der Elektrosmog – schaden unserem Körper. Diese Strahlung lässt sich auch mittels technischen Geräten nachweisen. Bislang ist es der Menschheit jedoch noch nicht gelungen, Geräte für den Nachweis der Erdstrahlung zu finden.