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Gute Zahnpflege ist entscheidend! Fluor in der Zahnpasta auch?

Fluor gilt seit den 40er Jahren als das Mittel zur Kariesprophylaxe. Wussten Sie das Fluor giftiger als Blei und zweimal so giftig wie Arsen ist? Dieser Stoff der als Natriumfluorid der Zahnpaste beigefügt wird findet sich auch in Insektiziden und Rattengiften.

Zahnärzte scheinen dies nicht in Frage zu stellen, denn es gilt als erwiesen: Fluor härtet und schützt den Zahnschmelz

Gesunde Ernährung und nicht Fluoride sorgen für schöne und gesunde Zähne

Wer schöne Zähne haben möchte, sollte sich gesund, vitalstoff- und mineralstoffreich ernähren. Möglichst wenig industriell hergestellte Lebensmittel (Fertigprodukte), geringer Zuckerkonsum, viel Gemüse (grün), Vitamin K2 und natürlich eine gute Mundhygiene betreiben.

Die verwendete Zahnpaste sollte ohne Fluoride sein, keine aggressiven Tenside (wie zB. Natrium-Lauryl-Sulfat, Natrium-Laureth-Sulfat) enthalten. Empfehlenswert ist auch die regelmäßige Anwendung von Zahnseide und der gleichen und lassen Sie sich bitte beim Prophylaxetermin beim Zahnarzt die Zähne nicht mit Fluorid einpinseln.

Wie entstand die Fluor-Welle

Die Fluoridierung in Trinkwasser, Tabletten, Zahnpasten oder Speisesalz war nicht das Ergebnis medizinischer Forschung sondern kam Interessengemeinschaften wie der Aluminium-, Stahl- Phosphatindustrie und der Zuckerindustrie zu Gute. Es handelt sich hierbei eigentlich um ein Abfallprodukt bei der Aluminium- und Stahlerzeugung. Lange Zeit wurde dieses zB. in der USA in die Flüsse geleitet, bis 1950 im Columbiafluss das große Fischsterben begann. Daraufhin vermarktete man einen Teil der Fluoridabfälle in Ratten- und Insektengift.

In weiterer Folge, um den Absatz zu steigern, sah man die Möglichkeit Fluor vom Gift zu einem notwendigen Nährstoff umzudeklarieren und zB. in der Zahnpaste zu vertreiben. Durch das Mellon-Institut in Pittsburg wurde die Zahnärzteschaft, der Nationale Forschungsrat (NRC) und der Nationale Gesundheitsrat (PHS) für sich gewonnen, wissenschaftliche Gremien wurden umgangen, es gab keine wissenschaftlichen Untersuchungen über die Wirkung oder die Unschädlichkeit von Fluor. Nachdem sich auch die WHO dafür erklärte, konnte die weltweite Kampagne für Fluor beginnen. Das hochkarätige Gift Fluorid wurde einfach umbenannt zu Fluor.

Karies auch beim Kind ein Thema (©123rf.com)
Karies ist auch beim Kind ein Thema (©123rf.com)

Arten der Fluoridierung

Trinkwasserfluoridierung

In den 50er Jahren begann das Massenexperiment und man kann es nur so deklarieren. In weiten Teilen der Welt (USA, Neuseeland, Holland, Großbritannien, Australien, Singapur, Paraguay, Mexiko, Deutschland usw.) wurde das Trinkwasser mit Fluor versetzt. In Deutschland wurde die erste Arbeitsgemeinschaft zur Fluoridforschung und Kariesprophylaxe (ORCA) gegründet. Finanziert wurde diese übrigens von Mitgliedern der Zucker- Süßwaren- und Fluoridindustrie (zB. Coca-Cola).

Trinkwasser zu fluoridieren grenzt aber schon deshalb an Wahnsinn – als das die Dosierung schlicht weg unmöglich ist. Abgesehen davon, dass sich die Experten bei der “optimalen Dosis” auch nicht ganz einig schienen. In Fachliteratur findet man einen Wert für Erwachsene von 1,5 – 4,0 Milligramm pro Liter täglich als empfohlene Dosis. Das natürliche und lebensnotwendige Fluorid steckt in Lebensmitteln (Mandeln, Walnüsse, Radieschen, Blattgemüse und Wildpflanzen). Dort findet sich das Fluorid in einer für den Körper optimal verwertbaren Form und in ausreichender Menge. Eine zusätzliche Fluoridzufuhr ist nicht notwendig. Wenn man nun ausreichend von den zuvor genannten Lebensmitteln zu sich nimmt und dann noch fluoridiertes Wasser trinkt, wird die Dosis bereits überstiegen. Auch trinkt nicht jeder Mensch gleich viel Wasser. Oder dieses Wasser ist auch in Suppen, Kaffee usw.. Wie ist hierbei eine genaue Dosierung möglich?

Später wurde übrigens der Richtwert von 1,5 – 4,0 Milligramm pro Liter empfohlene Tagesdosis für Erwachsene auf 0,8 – 1,2 Milligramm pro Liter geändert.

Die Fluorette

Kindern vom Säuglingsalter an wurde diese Tablette verabreicht.
Tierversuche bei Kaninchen, ungeborenen Mäusebabys, Ratten und Schweine zeigten fürchterliche Auswirkungen. Mögliche Folgen: Versteifungen der Gelenke, totale ankylosierende Wirbelsäule, Krebs, Veränderung der Erbanlagen, Anomalien des Gesichtes, körperliche und geistige Anomalien, bei Neugeborenen kann das Aortenstenosen-Syndrom oder idiopathische Hyperkalzämie auftreten, usw..

Fluorid im Speisesalz – meist auch noch mit Jod

Und wieder ist eine genaue Dosierung schier unmöglich. Speisesalz ist zwar deklariert (hochdosiert mit 250 – 350 Milligramm Fluorid pro Kilogramm) aber wie viel Salz mit oder ohne Fluorid ist in der Pizza, in der Fertigsuppe, im Brot, in der Wurst, usw.?

Kein Arzt würde ein Medikament “Daumen mal Pi” verschreiben!

Jetzt wird es interessant – Thema Psychopharmakas. Hier liegt der Stoff der Verschwörungstheorie. Fluor macht Willensschwach! Fluor schaltet langsam aber stetig den freien Willen des Menschen aus! Ein willensschwaches Volk ist leicht manipulierbar!

Gefahrenkennzeichnung von Fluor
Gefahrenkennzeichnung von Fluor

Doch bleiben wir bei den Fakten: Weltweit enthalten viele Psychopharmaka Fluor als wichtigsten Inhaltsstoff. Wir finden Fluor auch in Neuroleptika. Hier werden diese in der Psychiatrie zur Behandlung von Psychosen eingesetzt. Auch hier ist Fluor der wichtigste Bestandteil dieser Medikamente.
Fluor wird hier eingesetzt, weil es bewusstseinseindämpfend, beruhigend und aktivitätshemmend wirkt.

Eigenschaften und Auswirkungen von Fluor

  • Es ist richtig, dass Fluor den Zahnschmelz härtet. Man muss allerdings unterscheiden zwischen dem natürlichen Fluorid und dem synthetisch hergestellten Fluor.
  • Fakt ist auch, dass die Härtung des Zahnschmelzes vor Karies schützt.
  • Durch Fluor wird allerdings nicht nur der Zahnschmelz sondern auch Knochen und Gewebestrukturen gehärtet. Dies hat vor allem bei älteren Menschen brüchige Knochen zur Folge.
  • Fluorid fördert die Einlagerung von Mineralstoffen in Knochen und Zähnen. Ich möchte darauf hinweisen, dass Zahnkaries nicht durch Fluoridmangel entsteht, sondern durch schlechte Ernährung und mangelhafte Mundhygiene.
  • Die stärkende Wirkung für Knochen und Zähne hat Fluorid durch die Umsetzung von Calciumphosphat in Fluorapatit.

Gerade das, wovor Fluor uns schützen soll passiert, wenn wir über einen längeren Zeitraum zu hohe Dosen einnehmen. Bei Kindern besteht die Gefahr der Fluorose schon ab einer Tagesdosis ab 2 Milligramm Flour pro Tag. Es kann zu einer Dentalfluorose (Zahnschmelzveränderung) kommen. Hierbei werden die Zähne kreideweiß, gelblich oder bekommen braune Flecken. Es ist eine Verhärtung der Knochen oder Verkalkung von Muskel- und Sehnenansätzen möglich.

Was ist Fluorid?

Fluor ist ein hochgradig reaktionsfähiges, sehr giftiges Gas der Gruppe der Halogene. In der Natur kommt es nicht in elementarer sondern nur in gebundener Form mit Mineralien als Fluorid vor (zB. Calcium- oder Natriumfluorid). Fluor reagiert mit Wasser zu Flusssäure und mit Sauerstoff zu Ozon. Fluorverbindungen aus der Glas-, Metall-, Zement-, Keramik- und Ziegelindustrie gelangten ins Wasser und in die Luft.

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Auswirkungen von Fluor in der Natur

Fluor befindet sich in der Erdkruste (Gesteine, Kohle, Ton, usw.). Durch Winderosion kann es in die Luft gelangen. Durch Niederschlag gelangt es wieder in den Boden.

  • Aus dem Boden nehmen Pflanzen Fluor auf und lagern es in ihrem Gewebe ab. Wie viel aufgenommen wird, ist von der jeweiligen Pflanzenart, Bodentyp, Menge und der Art des Fluors abhängig. Zu hohe Dosen bzw. eine gleichbleibend zu hohe Konzentration von Fluor führt zu Schäden an den Pflanzen wie etwa Wachstumsstörungen, Verfärbung der Blätter, Störung der Fotosynthese und schließlich Nekrose.
  • Bei Kühen, die sehr stark fluoridhaltige Pflanzen fressen, verringerte sich die Milchleistung.
  • Im Wasser führte eine zu hohe Fluoridkonzentration zu Fischsterben.
  • Da Fluoride auch zur Insektenbekämpfung verwendet werden, diese für jedes Insekt giftig sind, werden auch nützliche Insekten wie zB. Bienen damit vernichtet.
  • Erwähnenswert sind auch die FluorChlorKohlenWasserstoffe (FCKW). Diese schädigen die Ozonschicht. Speziell dieser Stoff wurde zwar durch andere Halogenalkane ersetzt, aber auch diese sind nicht viel besser. Sie tragen zum Treibhauseffekt bei.
  • Fluor kann in der Natur nicht zerstört werden, es ändert lediglich seine Erscheinungsform!

Für Knochen und Zähne ebenfalls wichtig – Calcium

Die Verbindung Natriumfluorid ist nicht fest aneinander gebunden. Das Fluor sucht sich lieber ein Calciummolekül. Somit werden im menschlichen Körper Calciumfluoride gebildet. Es besteht die Möglichkeit, dass der Körper diese ausscheidet. In den meisten Fällen allerdings wird dieser Stoff im Körper abgelagert. Somit sinkt der Calciumspiegel im Blut und wenn nicht Calcium nachgereicht wird, baut der Körper Calcium von Knochen und Zähnen ab. Erhält der Körper ständig Natriumfluorid entsteht ein chronischer Calciummangel. Dieser kann zu Osteoporose, Knochenbrüchigkeit, Wachstumsstörungen bei Kindern und Karies führen.

Aber wir nehmen doch Fluor weil wir dies alles vermeiden möchten?

Fluoride verändern unsere Enzyme

Alles im menschlichen Organismus hängt von Enzymen ab. Fluoride verändern die Gestalt von Enzymen und unser Körper identifiziert diese dann als Fremdkörper und bekämpft diese.

Richtige Zahnpflege für ein strahlendes Lächeln
Zahnpflege für ein strahlendes Lächeln (©123rf.com)

Das kann folgende Systeme schädigen:

  • Immunsystem
  • Verdauungssystem
  • Blutkreislauf
  • Atmungssystem
  • Nierenfunktion
  • Leberfunktion
  • Gehirnfunktion

Der warnende Satz, zu lesen auf jeder Tube Zahnpasta

“Kinder unter 6 Jahren sollten die Zähne unter Aufsicht der Eltern putzen und nur eine erbsengroße Menge verwenden. Den Zahncremeschaum NICHT SCHLUCKEN.”

Natriumfluorid in der Zahnpaste härtet doch unsere Zähne und ist wichtig – steckt doch eine Gefahr dahinter?

Übrigens – ein kleines Kind (mit etwa 10 Kilogramm), würde den Verzehr einer Tube einer fluoridhaltigen Zahnpasta nicht überleben.

Seien Sie kritisch, hinterfragen Sie was wir alltäglich zu uns nehmen und mit was wir konfrontiert sind.
Informieren Sie sich auch anders wo.

Sollten Sie zu dem Schluss kommen, dass das essenzielle Fluorid ausreichend in Ihrer Nahrung vorhanden ist und das synthetische Fluor schaden könnte, dann informieren Sie auch Ihre Familie, Freunde, Nachbarn, Bekannte.

Für ein strahlendes und gesundes Lächeln!

Die Entscheidung für oder gegen fluoridhaltige Zahncremen obliegt jedem selbst. Informieren Sie sich auch bei dem Zahnarzt Ihres Vertrauens, stellen Sie kritische Fragen.

 

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LINK zum Thema

» GENIALE Aloe Vera Zahncreme OHNE FLUOR im Shop

» Fluor auf Wikipedia

» Das Problem mit Fluor auf Harvard Online

» Mythos oder Medizin: Macht Fluorid in in Zahnpasta krank?

» Fluorid und der große Zahnbetrug

» “Ist fluoridhaltige Zahnpasta schlecht für die Gesundheit?” auf Zeit Online


VIDEO zum Thema

http://www.youtube.com/watch?v=NwUt8HVmKXc

 

Nebenbei: Erstmals wurde das Fluor-Problem in der Serie CSI angesprochen – Tod durch Zahnpaste.

Autorenkommentar / Review

Fluor ist Bestandteil von beinahe jeder Zahnpflege. Der postivie Aspekt von Fluor, die Härtung vom Zahnschmelz, ist erwiesen. Doch wie bekannt sind die negativen Tatsachen von Fluor?

Benutzer Bewertung: 3.93 ( 8 Stimmen)

Andrea

Andrea ist die leidenschaftliche Tierexpertin von PROnatur24. Zudem konnte sie sich in den letzten Jahren großes Wissen über Kräuter, ätherische Öle, Produkte mit Aloe Vera und Energiearbeit aneignen. Andrea kümmert sich in der Praxis vor allem um die Gesundheit von Tieren und

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